„CULTURE CONNECTED“-Projekt der 7ON mit dem Salzburg Museum (Fach: Geschichte, Mag. Ingrid Schörkhuber-Schablas)

„Wir freuen uns, dass Ihre Projekteinreichung Lasst uns sprechen! Jugend damals & heute im Rahmen der Initiative „culture connected“ des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung von der Jury ausgewählt wurde. Herzlichen Glückwunsch!“ (Mail von „culture connected“)

Am ersten „Arbeitstag“ im Museum standen folgende Punkte auf dem Programm:

– „Was ist ein Museum?“

– Geschichtskuriere

– Arbeit in Gruppen mit „biographischem Material“

– Fragebogen (als Vorbereitung für die Interviews mit Zeitzeugen)

SchülerInnen-Feedback:

„Die Gruppenarbeit war sehr interessant. Das Projekt scheint sehr gut geplant zu sein.“ (Manuel)
„Das Projekt schein sehr gut durchdacht und geplant. Die Fakten über das Museum waren nicht so interessant, besser war das selbständige Hand anlegen.“ (Lisa, Isabell, Adrian)
„Der Tag im Museum war sehr informativ, interessant und lehrreich. Alles in allem ein sehr interessantes und spannendes Projekt.“ (Florian)
„Es war eine spannende Einführung, die uns einen Einblick in die verborgenen Schätze der Vergangenheit ermöglicht hat.“ (Rabia)

Hier unser Arbeits-und Zeitplan zum Nachlesen:

  1. Projektstart, Museum

Die Schüler*innen lernen das Museum als Ort des Sammelns, Bewahrens und Vermittelns kennen. Im interaktiven Vermittlungsraum finden die Schüler*innen Zugänge zur Ausstellungsthematik und werden an die – aus ihrer Sicht noch unerforschte – Jugend von damals herangeführt.

Gleichzeitig erhalten die Schüler*innen „Fragebögen“, die von den Teilnehmer*innen des Altenheims ausgefüllt wurden (und umgekehrt!). So entsteht ein erster indirekter Kontakt zwischen den Generationen und das Thema „Jugend & Alltag“ wird thematisiert.

  1. Thematische Vertiefung, Museum

Anhand von Quellenmaterialien und den ausgefüllten Fragebögen formulieren die Schüler*innen ihre Fragestellungen. Dieser Termin bereitet auf den Termin im Senioren- und Altenheim vor.

  1. 3. Das Gespräch der Generationen, Seniorenwohnhaus Hellbrunn

Den Einstieg bilden kooperative Spiele, bei denen die Schüler*innen und Senior*innen erstmals direkt miteinander in Kontakt treten. Die anschließenden Gesprächsrunden in Kleingruppen werden mittels Audioaufnahmen dokumentiert.

Die Schüler*innen erhalten bis zum nächsten Termin die Aufgabe, die für sie interessanten Aspekte der Gespräche zusammenzufassen und max. 1 Minute aus den Audioaufnahmen auszuwählen als Grundlage für die Filme.

  1. Trickfilmworkshop, Museum

Begleitet von einer Medienkünstlerin werden die Audioaufnahmen in Form von Trickfilmen visualisiert.

  1. Generationen-Fest und Abschluss, Museum

I. Schörkhuber-Schablas